BAKu e.V.

 

BAKu e.V. ist die Gesellschaft zur Förderung von Bildung, Arbeit und Kultur e.V. und besteht seit 1986 als eingetragener Verein mit Arbeits- und Veranstaltungsräumen in Hannover-Linden. BAKu ist gemeinnützig und versteht sich als sozio-kulturelles Projekt im Stadtteil. BAKu ist in verschiedenen Arbeitsgebieten fördernd und beratend tätig, leistet Projektarbeit und führt Veranstaltungen durch. Die Mitarbeit und Teilnahme an den Angeboten ist für alle InteressentInnen offen, gleich welchen Alters und welcher Nationalität

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Aufgaben und Ziele

Der Verein stellt sich insgesamt die Aufgabe, den Erhalt, die Wiederherstellung und die Weiterentwicklung der persönlichen Qualifikation zu fördern. Diese Förderung umfaßt allgemeine und fachliche Bildung und Beratung, sowie die Förderung besonderer Fähigkeiten in wissenschaftlichen, kulturellen und künstlerischen Gebieten. In diesem Zusammenhang werden Arbeitskreise, Seminare, Kurse und Projekte durchgeführt.

Zur Verwirklichung dieser Ziele betätigt sich BAKu e.V. in den Bereichen:-

Bildung, Arbeit, Kultur und Soziales

 

Projekt "StadtFinden"

29. September bis 13. Oktober 1998

ORT : öffentlicher Raum , Stadtmitte Hannover

Unter diesem Thema ist im Kulturbereich für das Jahr 1998 ein temporäres Ausstellungsprojekt in der Innenstadt Hannovers geplant, das von der Diplom-Künstlerin und Meisterschülerin Kerstin Vorwerk organisiert und realisiert wird.

10 KünstlerInnen aus verschiedenen Städten beschäftigen sich mit dem "Mythos Stadt".

Die Kunst wird hierbei zu einer Art Recherche, die das persönliche Empfinden der KünstlerInnen im Alltagsgeschehen "Stadt" selbst zur Quelle nimmt. Auf diese Weise verstehen sich die KünstlerInnnen als eine Art Medium, das Wahrnehmung transportiert und somit öffentliches Stadtgeschehen spiegelt.

Die verschiedenen Positionen der teilnehmenden KünstlerInnen lassen viel Spiel für eine direkte und indirekte Kontaktaufnahme zur Öffentlichkeit zu.

Ein wichtiger Aspekt der Projektidee ist die Überzeugung, daß einerseits der öffentliche Raum den Menschen prägt, andererseits der Mensch Möglichkeiten wahrnehmen kann, den öffentlichen Raum aktiv mitzugestalten und somit die Prägung zu verändern.

In diesem Zusammenhang hat die Debatte um die Möglichkeiten von Kunst im öffentlichen Raum erst eine kurze Tradition, seit Anfang der 70er Jahre; wird aber unserer Meinung nach in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen.

Presseinfo *** Standorte


BAKu Projektmitglieder



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